Die Bewohner von Kowel spürten die Wärme und Fürsorge unserer Partnerstädte

Unsere Partnerstädte in Polen, Deutschland und Litauen boten den Einwohnern von Kowel ebenfalls Schutz. Dort wurden sie äußerst herzlich und gastfreundlich empfangen. Sie helfen, das Leben zu organisieren, bieten Wohnraum. Ältere Kinder besuchen Schulen, jüngere Kinder besuchen Kindergärten.

In der lokalen Presse wird über unsere Landsleute geschrieben. Insbesondere in einer in Walsrode, Deutschland, herausgegebenen Zeitung sprachen Journalisten über die Familie von Iryna Dyka aus Kowel. Sie hat zwei Söhne im Alter von drei und sechs Jahren. Der Mann blieb in Kowel in Teroboron. Sie kam mit ihren Kindern nach Walsrode. Lebt in der Familie von Lothar und Anna Feldt, die sie während der Kriegshandlungen in der Ukraine beschützt und versorgt haben. Früher nahmen Anne und Lothar ihre Kinder oft mit in die Sommerferien. Iryna kam 2006 zum ersten Mal zu ihnen. Sie kommunizieren immer noch, weshalb sie mich am ersten Kriegstag zu sich nach Hause eingeladen haben.

Das polnische Brzeg Dolny veröffentlichte auch einen Artikel über Olya Yarenchuk aus Kowel. Übrigens haben sie die Materialien unserer Website verwendet (https://kowelrada.gov.ua/olga-yarenchuk-nikoly-ne-dumala-shho-dovedetsya-zalyshyty-moyu-ridnu-ukrayinsku-zemlyu/) Sie haben nur übersetzt es ins Polnische.

Wir erhalten ständig Fotos und gutes Feedback über Fürsorge, Freundlichkeit und Verständnis von Kovel-Bewohnern aus unseren Partnerstädten. Vorübergehend leben unsere Frauen und Kinder in Chelm, Lechnia, Legionowo, Baboshevo, Brzeg Dolny (Polen), Utena (Litauen), Walsrode und Barzinghausen (Deutschland).

Gleichzeitig sind in ihren Geschichten Sehnsüchte nach Verwandten, Freunden und ihrer Stadt zu spüren.

Als wir jede Gruppe eskortierten, sagten wir: Kehr nach Hause zurück in die friedliche Ukraine. Und ich möchte wirklich, dass diese Zeit so schnell wie möglich kommt, damit wir sicher und ruhig sein können. Und alle Schrecken des Krieges blieben in der Vergangenheit.