Eine Spende deutscher Wohltäter trägt zum Erhalt der Sportanlagen der Stadt bei
Seit Kurzem wird ein weiterer Traktor für die Wartung der Fußballfelder in der „Sports for All“-Innenstadt eingesetzt. Es wurde von der Partnerstadt Walsrode übernommen. Und nochmals vielen Dank an Michael Haake, Kovels guten Freund, dafür.
Bei einem Aufenthalt in unserer Stadt zu Beginn des Sommers hörte er, dass es heute an notwendigen Mitteln für die Instandhaltung von Sportanlagen mangelt. Es ist unmöglich, sie während des Krieges zu kaufen, da die Staatskasse solche Ausgaben nicht zulässt. Nach der Rückkehr nach Deutschland fanden und kauften Michael und seine Kollegen einen John Deere Herbie 400, und die Stadtverwaltung organisierte seine Lieferung nach Kowel.
Menschen, die in der Innenstadt arbeiten, haben goldene Hände, also haben sie in kurzer Zeit alle Mechanismen angepasst. Obwohl die Technik nicht neu ist, hat sie sich bereits in der Arbeit bewährt.
Wie der Direktor der Einrichtung, Viktor Matsyuk, sagte, ist es im Sommer notwendig, das Gras auf den Fußballfeldern ein- oder zweimal pro Woche zu mähen. Mit Naturrasen gibt es im „Sports for All“ MC gleich 5. Deshalb wird hier das Equipment geschützt und gepflegt, damit es möglichst lange seine Dienste leistet.
Das Ministerium für Kultur, Jugend, Sport und Tourismus denkt über einen speziellen Anhänger nach, auf dem ein Traktor transportiert werden könnte, da die Zahl der Stadien in der Gemeinde zugenommen hat und es notwendig ist, sie in gutem Zustand zu halten.
Bürgermeister Ihor Chaika schickte Michael Haake einen Dankesbrief für gute Taten für unsere Stadt. Seit Kriegsbeginn überreichte der deutsche Wohltäter zusammen mit seinen Kameraden Kowel das vierte Fahrzeug. Dies ist ein Feuerwehrfahrzeug, ein Krankenwagen, ein Bus für Menschen mit eingeschränkter Mobilität und ein Traktor.
